Nicht rasierte Haartransplantation
Wann wird die Methode der unrasierten Haartransplantation angewendet?
Die regionale Rasur wird bei Haartransplantationen angewendet, die einen Bedarf von 1000-1500 Grafts haben und bei denen nicht zu viele kahle Stellen vorhanden sind. Vor der Operation wird ein kleiner Bereich des Nackenbereichs rasiert, sodass nur ein kleiner Teil der Spenderregion rasiert wird.
Personen, die ihre Haare lang tragen, müssen sich keine Sorgen machen, ihre Haare schneiden zu lassen, und erleben keine Angst vor kurzen Haaren. Nach der Operation können sie ihren Alltag fortsetzen, ohne dass man merkt, dass sie eine Haartransplantation hatten. Diese Methode ist ideal für Personen, die ihre bestehende Frisur nicht aufgeben möchten, da der Bereich, in dem transplantiert wurde, durch das vorhandene Haar verdeckt werden kann. Dies beseitigt schnell das Erscheinungsbild im Spenderbereich (Nacken).
Die Rückkehr zum Alltag erfolgt viel schneller. Frauen, die Jahre warten mussten, um ihre Haare auf eine durchschnittliche Länge zu bringen, werden davon befreit. Es ist eine geeignete Technik für Frauen, die sich nicht die Haare im männlichen Stil schneiden lassen möchten. Der Bedarf an unrasierten Haartransplantationen wird basierend auf dem Grad der Haarverdünnung und der Haardichte der Person bestimmt.
Die Este Sağlık Grubu hat als oberste Priorität die rasierten FUE-Haartransplantationstechnik, da dadurch mehr Grafts gewonnen werden können, um alle kahlen Stellen zu behandeln, und eine komfortablere Operation möglich ist.
Häufig gestellte Fragen
- Ihre Haare werden nicht rasiert.
- Der Heilungsprozess nach der Transplantation dauert im Vergleich zur normalen Transplantation nur halb so lange.
- Da der Transplantationsbereich nicht rasiert wird, können Sie sofort Ihr Leben wie gewohnt fortsetzen.
- Da kein Kanalöffnungsprozess durchgeführt wird, werden Ihre vorhandenen Haare nicht beschädigt.
- Im Vergleich zur normalen Haartransplantation ist die Anzahl der transplantierten Haarfollikel pro Quadratzentimeter doppelt so hoch.
- Das bedeutet eine dichtere und vollere Haartransplantation.
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Vor der Haartransplantation wird der Patient gebeten, seine Haare so lange wie möglich wachsen zu lassen. Die vollständige rasurfreie Haartransplantation wird besonders von Frauen mit langen Haaren und von Personen bevorzugt, die ihre Haare länger als 15-20 cm tragen möchten. Bei der rasurfreien Haartransplantation wird auch die normale FUE-Technik angewendet. Im Vergleich zu normalen Transplantationen dauert die rasurfreie Haartransplantation in der Regel länger. Daher sollte das Haartransplantationsteam aus erfahrenen, kompetenten, qualifizierten, effektiven und verantwortungsbewussten Personen bestehen, die sich an die Planung anpassen und das Gewebe gut kennen.
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Teilweise Rasur wird bei Transplantationen angewendet, die einen Bedarf von 1000-1500 Grafts haben und nicht zu viele kahlen Stellen aufweisen. Vor der Operation wird ein kleiner Bereich im häufigsten Teil des Nackenbereichs rasiert, sodass nur ein kleiner Teil des Spenderbereichs rasiert wird.
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– Ästhetischer, gesünder.
Die Verwendung von Sapphire-Spitzen sorgt sowohl für ästhetisch als auch für gesundheitlich ansprechende Ergebnisse. Die Öffnung von Mikrokanälen im Vergleich zur Slit-Methode beschleunigt die Heilung und trägt erheblich dazu bei, dass keine Narben zurückbleiben.
– Natürlicher.
Die dreieckige Form der diamantbeschichteten Sapphire-Spitzen erleichtert die Kanalöffnung und sorgt für ein natürlicheres Erscheinungsbild der Haartransplantation.
– Dichtere Haare.
Um die gewünschte Haardichte zu erreichen, sind die diamantbeschichteten Sapphire-Spitzen im Vergleich zur Slit-Methode sehr klein, wodurch sie engere Kanäle öffnen und ein dichtes, natürliches Ergebnis liefern, das die Patienten zufriedenstellt.
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Die Fue-Haartransplantationsmethode entspricht genau den klassischen Haartransplantationsphasen. Nachdem das Spendergebiet, aus dem die Haarwurzeln entnommen werden, mit Lokalanästhesie vorbereitet wurde, erfolgt die Entnahme der Haarwurzeln mit geeigneten Mikromotor-Spitzen (0,7-0,9 mm) je nach Haarstruktur der Personen.
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